Open Air
Das Freilichtmuseum zeigt archäologische Objekte und moderne
Geschichtsmethoden aus der Zeit vor Erfindung der Schrift.
Das Freilichtmuseum zeigt archäologische Objekte und moderne
Geschichtsmethoden aus der Zeit vor Erfindung der Schrift.
Ihr Besuch beginnt in der Halle des Neuen Museums am See. Die beeindruckende Holzkonstruktion ist Besucherzentrum und Ausstellungshalle zugleich. Im Erdgeschoss folgen Sie den „Spuren der Pfahlbauer“ und entdecken Originalfunde des UNESCO-Weltkulturerbes aus der Stein- und Bronzezeit. In der Multimedia-Erzählmaschine ARCHAEORAMA begleiten Sie die Taucharchäologen bei ihren Forschungen im Bodensee – ohne selbst nass zu werden. Danach begrüßen Sie unsere Guides zu einer kurzen Einführung zum Thema Pfahlbauten. Auf einem gut markierten Rundweg erreichen Sie die Häuser der Stein- und Bronzezeit, in denen Sie unser Museumspersonal über das Leben von damals informiert. Auch an Land gibt es viel zu sehen und zu entdecken – etwa im Steinzeitparcours mit seinen vielfältigen Mitmach-Angeboten. Ein Highlight sind die beiden ältesten Häuser des Museums, die man 1922 errichtet hatte. Sie wurden zum 100-jährigen Jubiläum originalgetreu restauriert. Hier erwartet Sie eine spannende Sonderschau zur Geschichte der Pfahlbauten Unteruhldingen. Am Ende Ihres Rundganges können Sie auf der Galerie des Neuen Museums noch einmal alle Eindrücke Revue passieren lassen und den „Rätseln der Pfahlbauer“ nachspüren.
Zum Nacharbeiten in der Schule bekommen Sie das Schülerquiz 1, 2 oder 3, anhand dessen Sie den Museumsbesuch rekapitulieren und vertiefen können.
Nach Voranmeldung kann Ihre Schulklasse auch außerhalb unserer regulären Öffnungszeiten ab Anfang November bis Ende März, immer von Mo bis Fr, geführt werden.
Anmeldung für Schulklassen:
per > Kontaktformular
Zur Vorbereitung empfehlen wir https://archaeologie-der-zukunft.de/ mit zahlreichen vorbereitenden Unterrichtsvorschlägen und Medien, auch zum Pfahlbaumuseum. Gerne sind wir zur Vertiefung im Museum mit unserem pädagogischen Personal für Sie da.
Ihr Feedback zu Ihrem Besuch über den Evaluationsbogen, hilft uns unser Angebot ständig zu verbessern. Vielen Dank!
Nach Ihrer Ankunft im Neuen Museum am See und dem Besuch der Multimediashow ARCHAEORAMA erhalten Sie von unseren Guides eine individuelle Führung durch die Pfahlbauten. Dabei erfahren die Schülerinnen und Schüler, warum die Menschen vor über 6.000 Jahren auf dem Wasser lebten, wie sie sich vor den Gefahren der Wildnis schützten u. v. m. Des Weiteren werden die grundlegenden Prozesse und Neuerungen der Stein- und Bronzezeit erläutert und anhand detailgetreuer Nachbauten demonstriert. Auf Fragen wird zu jeder Zeit eingegangen. Im Anschluss an Ihre persönliche Führung erwartet Sie der zweite, interaktive Teil Ihres Besuches: Nun haben die Kinder die Möglichkeit, sich je nach gebuchter Option bei der Herstellung von Steinzeit-Werkzeugen und Schmuck (Projekt Steinzeit 1) sowie von Musikinstrumenten (Projekt Steinzeit 2) oder aber als Nachwuchs-Archäologinnen und Archäologen (Projekt Archaeolab) zu betätigen.
Zum Nacharbeiten in der Schule bekommen Sie das Schülerquiz 1, 2 oder 3, anhand dessen Sie den Museumsbesuch rekapitulieren und vertiefen können.
Zur Vorbereitung empfehlen wir https://archaeologie-der-zukunft.de/ mit zahlreichen vorbereitenden Unterrichtsvorschlägen und Medien, auch zum Pfahlbaumuseum. Gerne sind wir zur Vertiefung im Museum mit unserem pädagogischen Personal für Sie da.
Ihr Feedback zu Ihrem Besuch über den Evaluationsbogen, hilft uns unser Angebot ständig zu verbessern. Vielen Dank!
Dauer: ca. 2,5 Stunden
Personenzahl: Min. 20, Max. 30
Preis: 15,00 € pro Schüler*in zzgl. Begleiter
Termine: buchbar vom 01.04. – 11.07. und vom 15.09. – 28.11. (außer an Ferien- und Feiertagen); Mo bis Fr vormittags, Beginn zwischen 10 und 10:30 Uhr, sowie Di, Mi und Do auch nachmittags, Beginn zwischen 13:30 und 14 Uhr
Ab 17. Mai bis Ende September: Beginn zwischen 09:30 und 10:30 Uhr (Mo bis Fr) oder Beginn zwischen 13:30 und 14 Uhr (Di, Mi und Do)
Wie sahen die Pfahlbauer aus? Warum wohnten sie auf Pfählen? Und wie haben sie eigentlich Werkzeuge, Waffen und Schmuck hergestellt?
Museumsmitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen durch die Pfahlbauhäuser und erläutern anhand von rekonstruierten Funden das Leben von der Stein- bis in die Bronzezeit (ca. 6.300 bis 2.850 vor heute). Im Anschluss stellen die Schülerinnen und Schüler Messer, Kämme, Perlen und Schwirrhölzer mit steinzeitlichen Methoden her.
Dauer: ca. 2,5 Stunden
Personenzahl: Min. 30, Max. 50
Preis: 15,00 € pro Schüler*in zzgl. Begleiter
Termine: buchbar vom 01.04. – 11.07. und vom 15.09. – 28.11. (außer an Ferien- und Feiertagen); Mo bis Fr vormittags, Beginn zwischen 10 und 10:30 Uhr, sowie Di, Mi und Do auch nachmittags, Beginn zwischen 13:30 und 14 Uhr
Ab 17. Mai bis Ende September: Beginn zwischen 09:30 und 10:30 Uhr (Mo bis Fr) oder Beginn zwischen 13:30 und 14 Uhr (Di, Mi und Do)
Wie lebten die Pfahlbauer am Bodensee? Woran glaubten die Menschen damals? Was aßen sie? Und kannten sie schon Musik?
Museumsmitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen durch die Pfahlbauhäuser und erläutern anhand von rekonstruierten Funden das Leben von der Stein- bis in die Bronzezeit (ca. 6.300 bis 2.850 vor heute). Im Anschluss stellen die Schülerinnen und Schüler eines der ältesten Musikinstrumente der Menschheit her – allein mit steinzeitlichen Methoden.
Dauer: ca. 3 Stunden
Klassenstufe: ab 8. Klasse, für alle Schularten
Personenzahl: Min. 20, Max. 30
Preis: 17,00 € pro Schüler*in zzgl. Begleiter
Termine: buchbar vom 04.04. – 11.07. und vom 15.09. – 28.11. (außer an Ferien- und Feiertagen); Mo und Fr, Beginn zwischen 10 und 10:30 Uhr oder Beginn zwischen 13:30 und 14 Uhr
Ab 17. Mai bis Ende September: Beginn zwischen 09:30 und 10:30 Uhr oder Beginn zwischen 13:30 und 14 Uhr
Wie erforschen Archäologinnen und Archäologen die Vergangenheit? Was sagen Ihnen Tonscherben, Jahrtausende altes Holz, Knochen oder Pflanzenreste?
Im Archaeolab bekommen Schülerinnen und Schüler Einblick in die wichtigsten Arbeitsmethoden der Archäologie. Sie untersuchen Funde, beschreiben und datieren sie, um die Ergebnisse am Ende der Gruppe zu präsentieren.